Ein Team aus erfahrenen Ärzten, Physiotherapeuten und Osteopathen, ausgestattet mit modernster Technik und Geräten zur bestmöglichen Behebung von Schmerzen und Funktionseinschränkungen




Alternativmedizin - Rehabilitationsmedizin

Die besten Fachleute, die wirksamsten Techniken und die modernsten Geräte werden Ihnen von Fisiocenter zur Verfügung gestellt, um die schnellste und vollständigste Wiederherstellung des körperlichen Zustands für die Wiederaufnahme der Arbeit oder des Amateur- und Leistungssports zu gewährleisten.

Wir ziehen auch alle hilfreichen Möglichkeiten zur Vorbeugung von Schmerzen und chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates in Betracht und nutzen sie, um Ihren Gesundheitszustand zu verbessern.

Nachstehend finden Sie eine kurze Darstellung unserer alternativmedizinischen Dienste.



Akupunktur auf Neuroreflex-Basis

Die Akupunktur-Reflextherapie ist die Anwendung der Akupunktur nach den Erkenntnissen der modernen wissenschaftlichen Medizin. Im Gegensatz zur klassischen chinesischen Medizin, die sich auf die Energielehre der Meridiane stützt, basiert die Reflextherapie auf den Grundlagen der Physiologie, Pathologie und der medizinischen Fachbereiche unserer offiziellen Medizin.


Durch die Stimulation von oberflächlichem Weichgewebe mit Nadeln kann eine therapeutische Wirkung auf Organe und Funktionen erzielt werden, die in den oben genannten Reflexkreislauf eingebettet sind. Die Vorteile der Akupunktur liegen in der großen Zahl der behandelbaren Pathologien und dem Verzicht auf Medikamente. Die Wirksamkeit der Reflexreaktion und ihre langfristige Aufrechterhaltung hängen vor allem von der Art und Schwere der Pathologie sowie von der Dauer der Krankheit selbst ab.

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    Die Neuroreflex-Akupunktur besteht aus dem Einstechen von Nadeln. Die Wahl der Häufigkeit, der Dauer der Sitzung, der Anzahl und des Durchmessers der verwendeten Nadeln liegt im Ermessen des Arztes. Der Behandlungszyklus hängt von der Art der Pathologie und der individuellen Reaktion des Patienten ab: Es liegt auf der Hand, dass eine akute Erkrankung weniger Sitzungen und eine geringere Frequenz erfordert als eine chronische.


    Im Durchschnitt sind für einen Zyklus 8 bis 10 Sitzungen erforderlich. Die Häufigkeit richtet sich jedoch nach dem Schweregrad der Erkrankung. Der Nutzen eines Akupunktur-Reflextherapie-Zyklus kann von einer einfachen Linderung bis hin zu einer vollständigen und dauerhaften Beseitigung der Krankheit reichen.


    Akupunktur ist angezeigt bei:


     · LUMBALGIE, LUMBOSKLEROSE

     · ZERVIKALGIE, ZERVIKOBRACHIALGIE

     · DORSALGIEN

     · VERSCHIEDENE NEURALGIEN

     · SPANNUNGSKOPFSCHMERZEN/MIGRÄNE



Mesotherapie

Es gibt 2 therapeutische Ansätze:


1 - Intradermale Technik, bei der ein Multiinjektor mit kurzen Nadeln (normalerweise 4-6 mm bis 13 mm) verwendet wird, wobei die Injektionszonen sehr eng beieinander liegen. Sie ist schmerzarm, wird vom Arzt mit der Hand durchgeführt, verursacht kaum „lokale Reizungen“ und kann fast jederzeit durchgeführt werden.


2 - Tiefe Punktier-Technik mit intradermaler Injektion. Die Injektionen sind separat, es wird ein gewisser Schmerz empfunden, sie werden von Hand durchgeführt und oft bei Entzündungen und Schmerzen eingesetzt. Die Tiefe der Injektion ist je nach Ort und Art der Behandlung sehr unterschiedlich.


Die Mesotherapie ist angezeigt bei:


 · LUMBALGIE, LUMBOSKLEROSE


 · ZERVIKALGIE, ZERVIKOBRACHIALGIE


 · DORSALGIEN


 · VERSCHIEDENE NEURALGIEN


 · SPANNUNGSKOPFSCHMERZEN/MIGRÄNE


 · TINNITUS


 · HÄMATOMEN


 · SPORTTRAUMATA


 · SEHNENENTZÜNDUNG


 · DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN


 · CELLULITIS (LOKALISIERTE LIPODYSTROPHIE)


Neuraltherapie

Die Neuraltherapie ist eine Neuroreflextechnik, die durch Repolarisierung und Stabilisierung von Störfeldern und Wiederherstellung des normalen Membranpotentials wirkt. Ziel der Neuraltherapie ist es, Störfelder im Körper zu lokalisieren und aufzuheben.


Die häufigsten Störfelder sind: Stichwundnarben, Operationsnarben, chronische Herde, traumatisiertes Gewebe. Pathogene Narben lassen sich in der Regel leicht anhand ihres Aussehens, in der Regel Keloide, und vor allem anhand ihrer Farbe lokalisieren: blass oder violett-rot. Ihre Neutralisierung erfolgt klassischerweise durch Infiltration von Narkosemitteln.


Es handelt sich um eine Technik der Komplementärmedizin, die bei der Behandlung von chronischen Schmerzen und vielen anderen Krankheiten eingesetzt wird.



Manipulation der Wirbelsäule

Wie alle speziellen medizinischen Behandlungen setzt auch die Behandlung der Wirbelsäule genaue Indikationen und Kontraindikationen voraus. Die Risiken von Unfällen oder sogar Verletzungen können zu jedem Zeitpunkt der Behandlung eine Diagnose und therapeutische Entscheidung erfordern, die nur ein qualifizierter Facharzt treffen kann.

Es ist also offensichtlich, dass es sich nicht um ein einfaches Mobilisierungsmanöver handelt. Im Allgemeinen wird die Manipulation von einem knallenden Geräusch begleitet, das anzeigt, dass die Amplitude der Bewegung ausreicht, um den Gelenkwiderstand zu überwinden und eine abrupte Trennung der Gelenkflächen zu ermöglichen. Auf der Ebene der Wirbelsäule sind es die hinteren Gelenke, die für dieses knackende Geräusch verantwortlich sind. Unabhängig von der Definition der verschiedenen Autoren betonen sie alle die Bedeutung des freiwilligen, kurzen und stets kontrollierten Schubs, der nach dem Anspannen auf die bezeichnete(n) Wirbelebene(n) ausgeübt wird. Es gibt zahlreiche manipulative Techniken.

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    Schematisch werden sie in der Regel in drei Typen unterteilt:

    - Direkte Manipulationen, d. h. Belastungen, die auf die Säule selbst einwirken;

    - Indirekte Manipulationen, bei denen natürliche Hebelarme, bestehend aus Kopf, Schultern, Becken oder Beinen, verwendet werden, durch die die Wirbelsäule mobilisiert werden kann;

    - Semi-indirekte Manipulationen, die gleichzeitig direkte Unterstützung und Fernunterstützung nutzen.


Prolotherapie

Die Prolotherapie ist eine nichtoperative Behandlung zur Wiederherstellung von Bändern, Sehnen und Gelenken des Bewegungsapparates.



Die Prolotherapie ist eine Behandlungsmethode gegen chronische Schmerzen. Sie basiert auf der Annahme, dass chronische Schmerzen, die zahlreiche Körperteile betreffen, in vielen Fällen auf eine Laxität der Bänder zurückzuführen sind und dass diese Laxität durch die Stärkung der Bänder mittels Injektionen von Reizstoffen, die die Vermehrung von Bindegewebe anregen, beseitigt werden kann. Bei der Prolotherapie wird eine Glukoselösung (Zucker und Wasser) verwendet, die direkt in das verletzte/geschädigte Band oder die Sehne injiziert wird, die am Knochen „befestigt“ ist. In diesem geschwächten Bereich kommt es nach der Glukoseinfiltration zu einer akuten lokalen Entzündungsreaktion mit verstärkter Blutzufuhr und der Beteiligung von Zellreparaturfaktoren, die zu einer „Selbstreparatur“ führen.


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    Die Häufigkeit und Anzahl der Sitzungen hängt von der verwendeten Lösung und dem spezifischen Problem des Patienten ab. Im Allgemeinen sind drei bis sechs Sitzungen ausreichend, wobei eine Sitzung alle zwei bis sechs Wochen stattfinden sollte. Viele Patienten erhalten die Erhaltungsbehandlungen in immer kürzeren Abständen, bis die Behandlung abgebrochen wird. Die Stiche können den Schmerz vorübergehend verstärken. Der Arzt verteilt die proliferative Substanz tropfenweise in die Bänder und ihre Ansatzpunkte. Die Infiltration erfolgt innerhalb der Gelenkkapsel oder an der Stelle, an der die Sehne oder das Band am Knochen ansetzt. Manchmal gibt es mehr als eine Injektion und die zu injizierenden Punkte können zahlreich sein.


    Kleine körperliche Übungen nach den Infiltrationen unterstützen die Verteilung des Medikaments und helfen bei der richtigen Ausrichtung des zu regenerierenden Kollagens. Mineralstoff- und Vitaminergänzungen werden kombiniert.


    Die Prolotherapie ist von der Sklerosierungstherapie zu unterscheiden: Bei der Sklerosierungstherapie werden verätzende Substanzen in die Venen gespritzt, in der Gefäßchirurgie und in der Dermatologie, um die Auflösung von Krampfadern und Angiomatose zu erreichen.


Posturologie

Die Posturologie ist eine Fachrichtung, die sich mit der wissenschaftlichen und klinischen Untersuchung der statischen und dynamischen menschlichen Haltung beschäftigt. Die Körperhaltung ist die Gesamtheit der Mechanismen, die unser tonisch-posturales System einsetzt, um statisch und dynamisch mit dem umgebenden Raum entgegen der Schwerkraft mit maximalem Komfort und minimalem Energieaufwand zu interagieren. Periphere Rezeptoren (Füße, Augen, Mund, Haut, Innenohr) senden Botschaften an das zentrale Nervensystem, das diese auf der Grundlage des Vergleichs zwischen den eingehenden Informationen und dem im Gehirn gespeicherten Bewegungsmuster kontinuierlich verarbeitet und dabei das tonisch-positive System aktiviert.



Im Alltag werden die propriozeptiven Rezeptoren leicht irritiert und es kommt zu einer Störung des posturalen Tonussystems. Dieses Ungleichgewicht führt zu anormalen Belastungen und Druck auf den Bewegungsapparat, was die Ursache zahlreicher Erkrankungen ist, die dann zu Schmerzen, Entzündungen, Kontrakturen, Sehnenentzündungen, Wirbelblockaden und im Laufe der Zeit zu Verformungen und Verletzungen führen. Sehr oft behandeln Therapeuten die Symptome: Schmerzen, Sehnenentzündungen, Kopfschmerzen, Bruxismus, Okklusionsstörungen, Skoliose usw. , ...  aber sie behandeln NICHT die Ursachen!



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    Global Postural Reprogramming oder Rekalibrierung (nach der Methode von Dr. Bricot) behandelt die Ursachen, indem der Körper als Ganzes so weit wie möglich wieder ins Gleichgewicht gebracht wird. Die Symptome können dann behandelt werden, und die Heilung wird kürzer, wirksamer und weniger kostspielig sein. Beim Athleten, aber auch beim Sportler, werden mehr agonistische Muskeln zur Verfügung stehen und weniger kontrahierte antagonistische, denn wenn sie nicht zu unnötiger, unerwünschter Tätigkeit herangezogen werden, die durch die Suche nach einem Ausgleich oder einer Anpassung hervorgerufen wird, stehen sie dem Athleten nicht mehr zur Verfügung. Dies führt zu einer besseren Leistung und weniger Kontraktionen und Verletzungen. Es ist ein präventives System!


    Die globale Neuprogrammierung der Körperhaltung ist eine Methode, die nach einer sorgfältigen Untersuchung der Rezeptoren, die an der Aufrechterhaltung der Körperhaltung beteiligt sind (Füße, Augen, Mund, Hautnarben), eine Neuprogrammierung der Arbeit der Rezeptoren selbst ermöglicht. Nachdem festgestellt wurde, welche Rezeptoren die Haltung beeinträchtigen und die Ursache für das Ungleichgewicht und die Schmerzen sein können, werden Maßnahmen ergriffen, indem die Rezeptoren selbst mit Hilfe von fremdpropriozeptiven Einlagen für den Fuß korrigiert werden und optische Übungen in Kombination mit der Verwendung von Magneten und Augentropfen zur Korrektur von Konvergenzstörungen für das Auge, bei Narben mit deren Neutralisierung durch Infiltration mit Anästhetika, bei Okklusionsproblemen durch den Einsatz von Schienen oder cranio-sacraler Arbeit und bei Mikrogalvanismen durch die Beseitigung endoraler Ströme aufgrund von Polymetallismen.


Bewertung der Körperhaltung

Die Bewertung der Körperhaltung besteht aus drei Phasen:


 · statische Untersuchung bei Orthostase, um Asymmetrien und Rotationen der Skelettsegmente sowie das Vorhandensein von Bereichen mit verändertem Trophismus und/oder Muskeltonus zu beurteilen


 · dynamische Untersuchung des Gangs und der Bewegungen der verschiedenen Gelenke


 · Untersuchung von Rezeptoren wie Füße, Augen, stomatognathes System, vestibuläres System, um zu verstehen, ob und welche Funktionsstörungen vorliegen



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    Stabilometrische Untersuchung: Der Körper schwingt in orthostatischer Position und die Leistung des Haltungssystems wird durch Messung dieser Schwingungen beurteilt. Diese Schwingungen bleiben, wenn sie als eine Bahn gezeichnet werden, die der Verschiebung des auf den Boden projizierten Körperschwerpunkts folgt, innerhalb einer recht engen Fläche. Je größer diese Fläche ist, desto ungenauer ist das Haltungssystem. Stärkere Schwingungen führen nämlich zu einem geringeren Gleichgewicht. Die Stabilometrie ist ein computergestütztes Vermessungssystem mit einer Plattform, die es ermöglicht, Haltungsschwankungen, Verschiebungen des Körperschwerpunkts, den Einfluss der verschiedenen Rezeptoren (Augen, Mund, Ohren) auf die Körperhaltung und die Wirksamkeit von Haltungsbehandlungen zu quantifizieren.


    Statische und dynamische baropodometrische Untersuchung: Bei der baropodometrischen Untersuchung handelt es sich um ein computergestütztes Erfassungssystem, mit dem der Druck gemessen werden kann, der von jedem Punkt jedes Fußes auf den Boden ausgeübt wird, sowohl in Orthostase (statische Baropodometrie) als auch beim Gehen (dynamische Baropodometrie). Die statische Baropodometrie ermöglicht es, die Art der Abstützung des Patienten, die Verteilung des Körpergewichts auf die einzelnen Füße und damit die Veränderung der Belastung zwischen den Füßen sowie die Entwicklung der plantaren Abstützung im Laufe der Zeit zu beurteilen. Die dynamische Baropodometrie ermöglicht es, die plantare Unterstützung beim Gehen, die Gangcharakteristika und ihre Entwicklung im Laufe der Zeit zu bewerten und somit festzustellen, ob es Belastungsveränderungen oder Ungleichgewichte in Bezug auf den orthostatischen Zustand gibt.


    Bewertung der posturalen Instabilität bei diskursiven Traumafolgen der Halswirbelsäule („Schleudertrauma“): Mit der Einfügung der Absätze 3b und 3c in Artikel 139 des Gesetzesdekrets Nr. 209/2005* wurde festgelegt, dass geringfügige Verletzungen nur dann entschädigt werden können, wenn spezifische instrumentelle Untersuchungen ihre Objektivität belegen.

    Es ist oft nicht einfach, eine vorübergehende Arbeitsunfähigkeit festzustellen und zu beziffern, zum einen wegen der Vielzahl möglicher Mikroverletzungen und funktioneller Syndrome, zum anderen, weil die Entschädigung des Geschädigten oft nur vorgetäuscht ist. Bei der rechtsmedizinischen Beurteilung muss jedes Distorsionstrauma der Halswirbelsäule aufgrund der zahlreichen Besonderheiten, die diese Pathologie aufweist, und der verschiedenen Folgeerscheinungen, die zurückbleiben können, anders betrachtet werden als die anderen.


    Zu diesem Zweck können in unserem Zentrum stabilometrische Tests durchgeführt werden, um das Verhalten des feinen Haltungssystems in verschiedenen Situationen zu ermitteln: mit offenen und geschlossenen Augen, um die visuelle und propriozeptiv-vestibuläre Komponente des Gleichgewichts zu bewerten, und dann mit nach hinten geneigtem Kopf, um die Interferenz mit der Halswirbelsäule aufzuzeigen. Auf diese Weise erhalten wir eine technische, gründliche und sorgfältige Analyse jedes traumatischen Ereignisses, insbesondere in Bezug auf die Halswirbelsäule, um eine möglichst eindeutige Beurteilung zu formulieren, die dazu beitragen kann, eine angemessene Entschädigung für die biologischen Schäden festzulegen.



Ultraschallgesteuerte infiltrative Therapie

Die intraartikuläre und lokoregionale ultraschallgesteuerte Muskel-Sehnen-Infiltrationstherapie ist eine wirksame, sichere und schnelle Therapie für verschiedene Erkrankungen des Bewegungsapparats: schmerzhafte Schulter, Hüftarthrose, Bursitis, akute und chronische Sehnenerkrankungen (Tendinitis, Tenosynovitis, Tendinose).



Dabei handelt es sich NICHT um eine chirurgische oder arthroskopische Therapie, sondern um eine minimalinvasive ambulante Behandlung, die sicher und präzise mit einer feinen Nadel unter Ultraschall durchgeführt word, vom Patienten gut vertragen wird und in einem hohen Prozentsatz der Fälle zu einer raschen Rückbildung der schmerzhaften Symptome und der Funktionseinschränkung führt, fast immer mit nur WENIGEN Eingriffen.


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    Die ultraschallgestützte Therapie ermöglicht eine hohe PRÄZISION UND SICHERHEIT. Bei dieser Methode wird zum Beispiel die Kortisoninfiltration, wenn sie notwendig ist, dort durchgeführt, wo sie sinnvoll ist (intrabursal), ohne die Sehne zu infiltrieren und zu beschädigen (was bei „blind“ durchgeführten Behandlungen nicht gewährleistet ist).

    Die artikuläre und muskuloskelettale EKG-unterstützte Therapie findet ihre wichtigsten und häufigsten Anwendungen bei folgenden Pathologien

    SCHMERZENDE SCHULTER (die so genannte PERIARTRITE, subakromiales Konfliktsyndrom, Verkalkung der Sehnen der Rotatorenmanschette, Schleimbeutelentzündung, adhäsive Kapselentzündung, Tenosynovitis der Sehne des langen Bizepskopfes, Arthrose, partielle und vollständige Verletzungen der Rotatorenmanschette)

     · ARTHROSE DER HÜFTE UND DES KNIES


     · BURSITIS IN VERSCHIEDENEN GELENKBEZIRKEN


     · AKUTE UND CHRONISCHE ACHILLESSEHNENENTZÜNDUNG


     · EPIKONDYLITIS-EPITROKLEITIS


     · KARPALTUNNELSYNDROM


     · RHIZOARTHROSE DES DAUMENS


     · PLANTARFASZIITIS


     · FERSENSPORN


     · BÄCKERKNIEZYSTE


     · SPRINGERKNIE (PATELLATENDINOPATHIE)


        AKUTES ODER CHRONISCHES SPRINGERKNIE)


     · MORBUS DE QUERVFAIN


       (TENOSYNOVITIS DER LANGEN ABDUKTOREN


        UND EXTENSOR SHORTUS DES 1. FINGERS DER HAND)


     · REKTUS-ADDUKTOREN-SYNDROM


       (SCHAMBEINENTZÜNDUNG BEI FUSSBALLERN)


     

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unser Team

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